Weitere Entscheidung unten: OLG Oldenburg, 20.08.2001

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 17.04.2001 - 10 WF 614/01   

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https://dejure.org/2001,1558
OLG Nürnberg, 17.04.2001 - 10 WF 614/01 (https://dejure.org/2001,1558)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17.04.2001 - 10 WF 614/01 (https://dejure.org/2001,1558)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17. April 2001 - 10 WF 614/01 (https://dejure.org/2001,1558)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe; Beigeordneter Rechtsanwalt; Beiordnungsentscheidung; Auswärtiger Rechtsanwalt; Ortsansässiger Rechtsanwalt

  • Anwaltsblatt

    § 78 ZPO

  • Judicialis

    ZPO § 78; ; ZPO § 121

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 78 § 121
    Prozesskostenhilfe - Beiordnung eines Rechtsanwalts - keine Zulassung am Prozessgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO § 78, § 121
    PKH - Beiordnung eines auswärtigen Anwalts zu Bedingungen eines ortsansässigen Anwalts

Verfahrensgang

  • AG Regensburg - 4 F 2160/00
  • OLG Nürnberg, 17.04.2001 - 10 WF 614/01

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 831
  • FamRZ 2002, 106
  • AnwBl 2002, 59
  • AnwBl 2002, 63
  • Rpfleger 2001, 433
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG München, 25.09.2000 - 11 WF 1174/00

    Rechtsanwaltsvergütung: Reiseauslagen des beigeordneten Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Nürnberg, 17.04.2001 - 10 WF 614/01
    Insoweit ist nämlich klargestellt, daß Mehrkosten im Sinne des § 121 Abs. 3 ZPO nicht erstattungsfähig sind (OLG München MDR 00, 1455), was ohne diesen Hinweis nicht eindeutig wäre.
  • OLG Karlsruhe, 04.06.1998 - 2 WF 28/98

    Prozeßkostenhilfe - Verkehrsanwalt

    Auszug aus OLG Nürnberg, 17.04.2001 - 10 WF 614/01
    Die gegenteilige Auffassung, daß die Prozeßkostenhilfebewilligung auch ohne Zustimmung des Rechtsanwalts in der genannten Weise beschränkt werden kann, findet sich bei Norbert Schneider (MDR 99, 959), Fischer (Musielak/Fisther, ZPO, Rdnr. 18 zu § 121 ZPO) und in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Brandenburg (JurBüro 00, 481) und Celle (MDR 00, 1038).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 20.08.2001 - 12 WF 126/01, 12 WF 127/01   

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https://dejure.org/2001,4146
OLG Oldenburg, 20.08.2001 - 12 WF 126/01, 12 WF 127/01 (https://dejure.org/2001,4146)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20.08.2001 - 12 WF 126/01, 12 WF 127/01 (https://dejure.org/2001,4146)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20. August 2001 - 12 WF 126/01, 12 WF 127/01 (https://dejure.org/2001,4146)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Kindschaftssachen - Beiordnung eines Rechtsanwalts in der Regel nicht notwendig

  • Judicialis

    ZPO § 121 II

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 121 Abs. 2 § 640
    Zur Frage der Beiordnung eines Rechtsanwalts in Kindschaftssachen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 35
  • FamRZ 2002, 106
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Oldenburg, 02.08.2001 - 12 WF 122/01

    Erforderlichkeit; Familiensache; Kindschaftsverfahren; Notwendigkeit;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.08.2001 - 12 WF 126/01
    Die Beiordnung eines Rechtsanwaltes ist deshalb regelmäßig nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. zuletzt Beschluß vom 02. August 2001 - 12 WF 122/01; so auch OLG Schleswig, FamRZ 1992, 197, 198; a.A. ZöllerPhilippi, ZPO, 22. Aufl., § 121 Rdn. 6 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 18.10.1991 - 1 W 93/89
    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.08.2001 - 12 WF 126/01
    Die Beiordnung eines Rechtsanwaltes ist deshalb regelmäßig nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. zuletzt Beschluß vom 02. August 2001 - 12 WF 122/01; so auch OLG Schleswig, FamRZ 1992, 197, 198; a.A. ZöllerPhilippi, ZPO, 22. Aufl., § 121 Rdn. 6 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 23.09.2002 - 13 WF 103/02

    Prozesskostenhilfe, Beiordnung, Kindschaftssachen

    Entgegen der Auffassung des Klägers und einiger Oberlandesgerichte (vgl. u. a. Nachweise bei Zöller-Philippi, ZPO, 23. Aufl., § 121 Rn. 6) folgt der Senat der langjährigen ständigen Rechtsprechung des 1. Familiensenats des Schleswig -Holsteinischen Oberlandesgerichts, wonach auch in Kindschaftssachen nicht von vornherein die Beiordnung eines Rechtsanwalts erforderlich ist, sondern nur dann, wenn nach den konkreten Umständen des Einzelfalls die Vertretung durch einen Rechtsanwalt erforderlich erscheint (vgl. OLG Schleswig, SchlHolstAnz. 1991, 109; 1994, 100; OLG Schleswig, FamRZ 1992, 197; OLG Schleswig, OLG-Report 2001, 83; so auch OLG Oldenburg, MDR 2002, 35; einschränkend OLG Schleswig, 3. Familiensenat, SchlHolstAnz. 2002, 135).
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